Dienstag, 19. Juli 2022

Rezension: Like fire we burn

 Autor: Ayla Dade

Seiten: 512

Verlag: Penguin

Preis: 12,00 €

 


Inhalt:

Nach zwei Jahren kehrt Aria in ihre Heimatstadt Aspen zurück.
Sie möchte ihrer Mutter in ihrem kleinen Bed & Breakfast helfen.
Doch leider trifft Aria nicht nur ihre Mutter wieder, sondern auch Wyatt, der sie vor zwei Jahren so sehr verletzt hat.
Auch nach zwei Jahren empfindet sie immer noch etwas für ihn, auch wenn sie ihre Gefühle am liebsten ausschalten würde.
Aria versucht Wyatt auf Abstand zu halte, doch leider scheint das nicht so gut zu funktionieren.


Meine Meinung:

Das Buch hat sich sehr gut lesen lassen und man konnte der Geschichte sehr gut folgen.
Auch die Charaktere waren mir alle sehr sympatisch und ich mochte sie sehr gern.
Auch Aria konnte ich zu Beginn sehr gut nachvollziehen.
Leider kam es aber irgendwann zu Handlungen, bei denen sie sich sehr inkonsequent verhalten hat und ich es auch überhaupt nicht mehr nachvollziehen konnte, wieso sie plötzlich doch so gehandelt hat.
Generell drehen sich beide Hauptpersonen ab einem gewissen Punkt mehr oder weniger im Kreis und man fragt sich, wann sie mal ein vernünftiges Gesräch suchen würden.
Die Geschichte spielt, auch wie der erste Band, in Aspen.
Dieser Ort ist einfach ein Wohlfühlort, an den ich sehr gern zurückgekommen bin.

Fazit:

Trotz der teilweise für mich nicht nachvollziehbaren Handlungen, mochte ich Aria und Wyatt sehr gern und es hat mir Spaß gemacht ihre Geschichte zu lesen.
Es war auch wieder schön nach Aspen und zu den Personen aus Band 1 zurückzukehren.
Die Autorin hat eine sehr schöne Geschichte erschaffen, der ich 4 von 5 Sternen gebe.