Sonntag, 18. Dezember 2022

Rezension: Sound of Silence


 
Inhalt: 
 
Seit einem verhängnisvollen Tag, fühlt Tatum sich nur noch sicher, wenn es still ist.
Sie zog nach Golden Oaks, um dem Lärm der Großstadt zu entkommen, doch nicht einmal dort kann Tatum zur Ruhe kommen.
Dash mag es laut. 
Laute Musik ist genau sein Ding und er hat sich eine Karriere als DJ aufgebaut.
Alleinsein und Ruhe lösen in ihm Schuldgefühle und Trauer aus.
Als die beiden sich in Golden Oks treffen, funkt es sofort zwischen ihnen.
Aber passt leise und laut zusammen?

Meine Meinung:

 
Das Buch hat ein wunderschönes Setting, in dem ich mcih sehr wohl gefühlt habe.
Den Schreibstil fand ich sehr gut und auch die Geschichte hat mir sehr gefallen.
Beide Protagonisten haben schwere Schicksalsschläge hinter sich und entwickeln sich im Laufe der Geschichte weiter, was mir sehr gut gefallen hat.

Fazit:

 
In dem Buch wurden sensible Themen aufgegriffen und mit viel Respekt behandelt. 
Das Setting und die Geschichte haben mir sehr gefallen.
Deswegen gebe ich 4,5 von 5 Sternen.

Sonntag, 6. November 2022

Rezension: The Way you crumble


 
 
Inhalt

Echo fühlt sich wie eine Versagerin.
Ihrem Großvater zuliebe nimmt sie einen Aushilfsjob in einem Sternerestaurant an.
Dort entdeckt sie ihre Begeisterung für das Konditorhandwerk und auch für Alexis, den jüngsten Sohn des Restaurantchefs.
Doch Alexis spricht nicht.
Beide haben eine schwere Vergangenheit, die alles zwischen ihnen zerstören könnte, doch die Anziehungskraft zwischen den beiden ist unübersehbar.

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Geschichte war sehr schön. 
Man konnte das Buch sehr gut lesen und ist tief in die Geschichte eingetaucht.
Die beiden Protagonisten haben mir sehr gut gefallen.
In der Geschichte werden sehr schwierige Themen behandelt, bei denen es empfehlenswert ist, zuerst die Triggerwarnung zu lesen.
 
Fazit:
 
Ein tolles Buch, dem ich 4 von 5 Sternen gebe.

Mittwoch, 14. September 2022

Rezension: Zwei Herzen unter acht Millionen


 
Inhalt:
 
Fran erlebt den schrecklichsten Tag ihres Lebens. 
Als zur Krönung des ganzen auch nochh ihr Kleid von der U-Bahn Tür gefressen wird, hilft ihr ein Fremder und gibt ihr sein Sakko, damit sie nicht in Unterwäsche nach Hause fahren muss.
Genau diese Szene findet sie später online in einem Video wieder, was es für Fran noch peinlicher macht.
Doch in einer Millionenstadt wie New York trifft man sich ja sowieso kein zweites Mal.
Oder doch? 


Meine Meinung:

Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen und auch Fran war mir sehr sympathisch.
Was ich auch sehr mag, ist die Erzählung der Geschichte aus den beiden Perspektiven der Protagonisten.
Während der Geschichte fühlt man sich, als wäre man mit in New York, was mir sehr gut gefallen hat, da das Feeling von New York ein ganz besonderes ist.


Fazit:

Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich mochte es sehr mit in New York dabei zu sein.
Deswegen gibt es von mir 4 von 5 Sternen.

Rezension: The Way I break

 

 

Inhalt:

Victoria hat genug von London und ihrem manipulativen Freund. 
Sie möchte nur noch weg. Es verschlägt sie nach Goldbridge, den Ort, für den ihre Mutter sie verlassen hat. 
Um herauszufinden, was diesen Ort so besonders macht, nimmt sie einen Kellnerjob an und beginnt mit ihren Nachforschungen. 
Doch dann kommt es dazu, dass sie dem Sohn des Restaurantinhabers zu viel anvertraut. 
Damit er ihr Geheimnis für sich behält, schlägt er ihr einen Deal vor. 
Sie hilft ihm beim Kochen und er schweigt über das, was er über sie weiß.

 

Meine Meinung:

 Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Ich konnte mich gut in das Buch und die Protagonisten reinversetzen und mit waren sie sehr sympathisch. 
Die Geschichte hat mich sehr berührt und ich habe auch, nachdem ich das Buch beiseite gelegt habe, noch etwas über die Geschichte nachdenken müssen. 
Auch das es in dem Buch ums Kochen ging, hat mir sehr gut gefallen, da ich die Thematik sehr interessant finde, es aber häufig nicht in Büchern aufgegriffen wird.

 

Fazit:

Ich kann das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen und ich habe es sehr gern gelesen.
Von mir gibt es 4 von 5 Sternen.

Dienstag, 19. Juli 2022

Rezension: Like fire we burn

 Autor: Ayla Dade

Seiten: 512

Verlag: Penguin

Preis: 12,00 €

 


Inhalt:

Nach zwei Jahren kehrt Aria in ihre Heimatstadt Aspen zurück.
Sie möchte ihrer Mutter in ihrem kleinen Bed & Breakfast helfen.
Doch leider trifft Aria nicht nur ihre Mutter wieder, sondern auch Wyatt, der sie vor zwei Jahren so sehr verletzt hat.
Auch nach zwei Jahren empfindet sie immer noch etwas für ihn, auch wenn sie ihre Gefühle am liebsten ausschalten würde.
Aria versucht Wyatt auf Abstand zu halte, doch leider scheint das nicht so gut zu funktionieren.


Meine Meinung:

Das Buch hat sich sehr gut lesen lassen und man konnte der Geschichte sehr gut folgen.
Auch die Charaktere waren mir alle sehr sympatisch und ich mochte sie sehr gern.
Auch Aria konnte ich zu Beginn sehr gut nachvollziehen.
Leider kam es aber irgendwann zu Handlungen, bei denen sie sich sehr inkonsequent verhalten hat und ich es auch überhaupt nicht mehr nachvollziehen konnte, wieso sie plötzlich doch so gehandelt hat.
Generell drehen sich beide Hauptpersonen ab einem gewissen Punkt mehr oder weniger im Kreis und man fragt sich, wann sie mal ein vernünftiges Gesräch suchen würden.
Die Geschichte spielt, auch wie der erste Band, in Aspen.
Dieser Ort ist einfach ein Wohlfühlort, an den ich sehr gern zurückgekommen bin.

Fazit:

Trotz der teilweise für mich nicht nachvollziehbaren Handlungen, mochte ich Aria und Wyatt sehr gern und es hat mir Spaß gemacht ihre Geschichte zu lesen.
Es war auch wieder schön nach Aspen und zu den Personen aus Band 1 zurückzukehren.
Die Autorin hat eine sehr schöne Geschichte erschaffen, der ich 4 von 5 Sternen gebe.