Mittwoch, 30. Mai 2018

Rezension: Acht Städte, sechs Senioren, ein falscher Name und der Sommer meines Lebens

Autor: Jen Malone
Seiten: 320
Verlag: magellan
Preis: 17,00€
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Inhalt:  

Aubree ist am Boden zerstört. 
Ausgerechnet sie muss für ihre große Schwester Elisabeth eine Reisegruppe mit Senioren durch Europa leiten.
Eigentlich war es Elisabeths Aufgabe dies zu tun, doch durch einen blöden Zwischenfall wurde sie leider verhindert.
Nun muss Aubree einspringen und das auch noch unter dem Namen ihrer Schwester.
Eigentlich mag Aubree so etwas gar nicht. 
Sie ist eher so der Typ, der Abends mit einer Schüssel Popcorn vor dem Fernseher hockt, anstatt durch fremde Länder zu reisen.
Mit der lustigen und auch ein bisschen komischen Truppe von Sechs Senioren geht es für sie also durch Europa. 
Dabei entdeckt sie sehr viel neues und als ein unerwarteter Gast zu ihnen stößt wird auch ihre Gefühlswelt durcheinander gewirbelt. 

Meine Meinung:

Das Buch hat mir sehr gut gefallen.
Es war in einem tollen Schreibstil geschrieben, sodass man sofort Lust bekommen hat, selbst bei dieser Reise mitzumachen.
Ich hatte generell das Gefühl immer nah bei dem Geschehen dabei zu sein und auch Aubree, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird, war mir von Anfang an sympathisch.
Sie ist öfter mal in ein Fettnäpfchen getreten und kam einem so sehr menschlich vor.
Auch die Liebesgeschichte, die in diesem Buch vorhanden ist, hat mir sehr gut gefallen.
An manchen Stellen war das Buch sehr witzig, sodass ich auch das ein oder andere Mal laut losgelacht habe. 
Es hat sich sehr gut lesen lassen und ist perfekt für Leute, die sich gern an fremde Orte träumen und auch selbst gerne reisen.

Fazit:

Ein wunderbares Buch für den Sommer und auch für jede Altersklasse.
Deswegen gibt es von mir 4,5 von 5 Sternen. 

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