Sonntag, 18. November 2018

Rezension: Letztendlich sind wir dem Universum egal

Autor: David Levithan
Seiten: 416
Verlag: Fischer FJB
Preis: 9,99€

 
Inhalt:

A wacht jeden Morgen in einem anderen Körper auf und lebt dessen Leben für einen Tag.
Eines Tages lernt er dabei Rhiannon kennen, die ihm seitdem nicht mehr aus dem Kopf geht.
Er verliebt sich in sie und wäre bereit alles für sie zu riskieren.
Aber kann sie jemanden lieben, der jeden Tag anders aussieht, ein anderes Geschlecht und eine andere Familie hat?
Kann man wirklich jemanden lieben, der kein bestimmtes Aussehen hat, sondern nur das Innere des jeweiligen Körpers ist, was aber immer das gleiche Innere ist?

Meine Meinung:

Ein wunderbares Buch.
Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen und sehr fesselnd.
Die Beziehung zwischen Rhiannon und A, die sich im Laufe der Geschichte entwickelt, ist eine ganz besondere. 
Zu Beginn hatte das Buch für mich leider ein paar Längen, weshalb es mich erst ab der Hälfte so richtig gefesselt hat.
Das Ende war dafür aber umso fesselnder, sodass ich da das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte.
Es ist eine sehr besondere Geschichte, die einen zum nachdenken über die Äußerlichkeiten der Menschen und deren Geschlecht anregt.
Deswegen kann ich es auch trotz der paar Längen am Anfang nur empfehlen.

Fazit:

Eine etwas andere Geschichte, mit einem Thema das sehr aktuell ist.
Von mir gibt es 4,5 von 5 Sternen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen