Mittwoch, 14. September 2022

Rezension: The Way I break

 

 

Inhalt:

Victoria hat genug von London und ihrem manipulativen Freund. 
Sie möchte nur noch weg. Es verschlägt sie nach Goldbridge, den Ort, für den ihre Mutter sie verlassen hat. 
Um herauszufinden, was diesen Ort so besonders macht, nimmt sie einen Kellnerjob an und beginnt mit ihren Nachforschungen. 
Doch dann kommt es dazu, dass sie dem Sohn des Restaurantinhabers zu viel anvertraut. 
Damit er ihr Geheimnis für sich behält, schlägt er ihr einen Deal vor. 
Sie hilft ihm beim Kochen und er schweigt über das, was er über sie weiß.

 

Meine Meinung:

 Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Ich konnte mich gut in das Buch und die Protagonisten reinversetzen und mit waren sie sehr sympathisch. 
Die Geschichte hat mich sehr berührt und ich habe auch, nachdem ich das Buch beiseite gelegt habe, noch etwas über die Geschichte nachdenken müssen. 
Auch das es in dem Buch ums Kochen ging, hat mir sehr gut gefallen, da ich die Thematik sehr interessant finde, es aber häufig nicht in Büchern aufgegriffen wird.

 

Fazit:

Ich kann das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen und ich habe es sehr gern gelesen.
Von mir gibt es 4 von 5 Sternen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen